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Landmannalaugar (F208 / F225) - von Norden her furtfrei erreichbar

Sehr beliebt als (Tages-)Ziel im Hochland ist Landmannalaugar. Dorthin kommt man furtfrei von Norden her über die F208 vom See Hrauneyjarlón (eine grauenvolle Schotterstrecke). Wenn man von Nordwesten anfährt, also über die Landmannaleið F225 (auch als Fjallabaksleið norðri bezeichnet), trifft man zwar auf viele Furten, aber sie sind alle klar, festgründig und meist nicht sehr tief (dennoch ein No-Go für PKWs). In beiden Fällen steht man kurz vor Landmannalaugar an einer mehrteiligen und eher tiefen Furt. Man kann aber davor sein Auto parken und auf einer Fußgängerbrücke nach Landmannalaugar hinüberlaufen.

Von Süden her kann man sich nach Landmannalaugar über die F208 heranarbeiten, die im Lavafeld Eldhraun zwischen Vík und Kirkjubæjarklaustur nach Norden Richtung Eldgjá abzweigt. Aber auf dieser Strecke ist spätestens an der Eldgjá Schluss für PKWs. Auf dem vergleichsweise kurzen Stück zwischen Eldgjá und Kirkjufell häufen sich die Furten (leicht bis mittelschwer).

Auch bei Radfahrern recht beliebt, aber ohne nasse Füße nicht zu haben: die Verbindung zwischen Eldgjá und Landmannalaugar. Hier eine der vielen Furten durch einen Nebenfluss der Tungnaá (584m, N63 59.178 W18 54.571). Der junge Franzose versuchte es mit Schwung, kam aber nur bis zur Mitte. Dann halfen nur die Füße am Boden weiter.


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